Werbungskosten, Sonderausgaben und außergewöhnliche Belastungen sind für dich Fremdwörter und du hast keine Muße, dich mit diesen Dingen in der Steuererklärung zu beschäftigen? Dann kann eine Software zur Unterstützung bei der Anfertigung deiner Steuererklärung das Richtige für dich sein.
Unser Steuersoftware Test zeigt die besten Anbieter und gruppiert diese nach Zielgruppe, damit du das Beste aus deiner Einkommensteuererklärung herausholen kannst.
5 Steuersoftware Anbieter im direkten Vergleich
Für jede Steuererklärung zum Steuerberater gehen und hohe Gebühren zahlen? Was vor einigen Jahren noch usus war, kann heutzutage eine Steuersoftware übernehmen und zu gleichen Ergebnissen bei deutlich geringeren Fixkosten führen.
Sofern du in der Vergangenheit keine Steuererklärungen eingereicht hast, können wir dir helfen, in kurzer Zeit und mit wenig Aufwand deine zu viel gezahlten Steuern zurückzuholen. Die meisten Anbieter bieten eine Steuersoftware für die letzten vier Jahre an.
Laut dem Statistischen Bundesamt betrug die durchschnittliche Erstattung 1.027 € pro Person. Egal ob Arbeitnehmer, Student, Rentner oder erwerbssuchend — für nahezu jeden lohnt sich die Abgabe einer Einkommensteuererklärung.
Mit unserem Steuersoftware Test wollen wir den Markt für euch transparenter machen.
smartsteuer – Gesamtsieger in unserem Steuersoftware Test
smartsteuer* überzeugt uns auf allen Ebenen. Das Programm ist für nahezu jedermann nutzbar und erleichtert die Abgabe eurer Steuererklärung immens. Mit Tipps und Tricks rund um abzugsfähige Kosten trägt smartsteuer dazu bei, euch die Rechnerei und Recherche bei steuerlichen Sachverhalten zu ersparen. In unter einer Stunde könnt ihr euch eure zu viel gezahlten Steuern vom Finanzamt zurückholen. Basierend auf unserem Steuersoftware Test können wir smartsteuer bedenkenlos empfehlen.
Ihr wollt noch mehr über smartsteuer erfahren?
» Unser ausführlicher Steuersoftware Test von smartsteuer
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» Hier geht es zu smartsteuer*
Zasta - der moderne Steuerberater
Der Anbieter Zasta* geht einen etwas anderen Weg: Statt die Steuererklärung mithilfe eines Tools auszufüllen, nimmt euch Zasta diese Arbeit ab. Nach kurzer Registrierung und unterschriebener Vollmacht erhaltet ihr binnen drei Tagen ein Angebot von einem zertifizierten, das für euch zunächst kostenfrei ist.
Erst im Falle einer Annahme müsst ihr die individuelle Gebühr für die Steuererklärung entrichten. Zasta eignet sich für besonders bequeme Personen, die das Thema Einkommensteuererklärung schnell und unkompliziert abhaken möchten.
Ihr behaltet die volle Kostenkontrolle und könnt das unverbindliche Angebot von Zasta ablehnen. Der größte Kritikpunkt ist das Übertragen eines steuerlichen Mandats zu Beginn dieses Prozesses und die fehlende Transparenz bei den Kostenstrukturen.
Ihr wollt noch mehr über Zasta erfahren?
» Unser ausführlicher Steuersoftware Test von Zasta
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WISO Steuer – die Instanz unter den Steuertools
Jeder, der sich bereits mit den verschiedenen Steuersoftware-Anbietern beschäftigt hat, kommt an WISO Steuer nicht vorbei. Durch die Zusammenarbeit mit dem ZDF ist WISO steuer seit Jahren deutschlandweit bekannt und gehört zu den beliebtesten Steuertools für den Privatverbraucher. WISO Steuer hat eine gewisse Ähnlichkeit zu smartsteuer und bietet auch nahezu die gleichen Funktionen.
Abgrenzend zu smartsteuer, ist WISO Steuer allerdings eher für etwas erfahrenere Verbraucher zu empfehlen, da die Aufmachung nicht ganz so intuitiv wirkt wie die von Konkurrenzprodukten. Mit etwas mehr Aufwand erreicht ihr allerdings mindestens die gleichen Ergebnisse, wie zum Beispiel bei smartsteuer.
Ihr wollt noch mehr über WISO Steuer erfahren?
» Unser ausführlicher Steuersoftware Test von WISO Steuer
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taxfix – Steuererklärung aus der U-Bahn?
taxfix verfolgt einen (Web-)App Ansatz, d. h. man möchte dem Nutzer die Steuererklärung von unterwegs anbieten können.
Sowohl die Web‑, als auch die mobile App funktionieren einwandfrei und führen den Steuerpflichtigen in einer Art Interviewmodus durch die Steuererklärung. Besonders vorteilhaft: sofern eure Rückerstattung den Beitrag von 50,00 € nicht übersteigt, ist die Abgabe über taxfix sogar kostenfrei.
Aus unserer Sicht ist taxfix vor allem für Studierende und Arbeitnehmer sinnvoll, sofern man keine Nebeneinkünfte hat — diese Einkunftsart ist bei taxfix bisher nicht inkludiert. Rentner können die App derzeit ebenfalls nicht nutzen.
Ihr wollt noch mehr über taxfix erfahren?
» Unser ausführlicher Steuersoftware Test von taxfix
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So haben wir getestet
Wir möchten euch möglichst transparent die Bewertungskriterien unsers Steuersoftware Tests. Für uns persönlich sind Themen wie Support oder Nutzerfreundlichkeit die wichtigsten Anwendungsinhalte für eine Steuersoftware, da es sich weiterhin um einen komplexen Verwaltungsakt handelt. Da sich alle Tools in einem ähnlichen Preisrahmen bewegen (zwischen 30,00 € — 35,00 €), haben wir bei Preis/Leistung vor allem auf den Personenkreis abgezielt, der die Steuersoftware nutzen kann.
Der Hilfebereich ist unter den Anbietern verschieden ausgeprägt und kann dabei helfen, eine noch höhere Rückerstattung zu erzielen.
Features, wie beispielsweise Multidevice, waren für uns nicht von großer Bedeutung, da die meisten Menschen in Deutschland Zugang zu einem PC oder Laptop haben, mit dem sich eine Steuererklärung reibungslos durchführen lässt.
FAQ - Die meistgestellten Fragen
Was ist die beste Steuersoftware für Studenten?
Was ist die beste Steuersoftware für Rentner?
Was ist die beste Steuersoftware für Selbstständige?
Wie kann man Steuersoftware absetzten?
Welche Vorteile bringt Steuersoftware?
Wie funktioniert Steuersoftware?
Die folgenden Schritte treffen auf alle hier im Steuersoftware Test erprobten Applikationen zu:
- Angabe deiner persönlichen Daten (Name, Anschrift, Steuer-ID u.a.)
- Angabe zum Beruf, Gehalt, ggf. Arbeitgeberwechsel, weitere Einkünfte (z.B. Vermietung oder Kleingewerbe)
- Angabe zu den Werbungskosten — hier fragt dich das Programm aktiv, wie weit dein Arbeitsweg ist, nach Fortbildungskosten, ggf. weitere Freibeträge
- Angabe zu den Sonderausgaben (beispielsweise Aufwendungen für die private Altersvorsorge)
- Angabe zu außergewöhnlichen Belastungen (zum Beispiel Kosten für die Pflege eines Angehörigen
- Berechnung deiner Steuerrückerstattung
- Abgabe über SSD-Verschlüsselung oder Drucken der PDF (bei Papierform)